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Pneumatisches Ventil-Arbeitsmechanismus: Schlüsselkomponenten, Luftdruckrolle und ausfallsichere Konstruktionen für industrielle Verwendung - Grundregeln
1Grundprinzip
Pneumatische Ventile steuern den Flüssigkeitsfluss (Luft, Gas oder Flüssigkeiten) mit Druckluft, um interne Kolben oder Membranen anzutreiben.Sie sind ideal für gefährliche Umgebungen wie Chemieanlagen oder Ölraffinerie geeignet..
Hauptvorteil: Keine elektrischen Funken,sicherer für flüchtige Einstellungen.
2 Schlüsselkomponenten
Antrieb: Umwandelt Luftdruck in lineare/rotative Bewegung.
Ventilkörper: enthält Schleusen und Dichtungen für den direkten Fluss.
Elektromagnetik (für automatische Ventile): Elektrisch steuert die Luftzufuhr zum Aktor.
Warum es zuverlässig ist: Weniger bewegliche Teile, geringere Ausfallraten gegenüber hydraulischen Systemen.
3 Die Rolle der Druckluft
Der Luftdruck (typischerweise 20 ‰ 120 psi) wirkt auf den Kolben/Diaphragma des Aktoren. Wenn der Druck den Federwiderstand überwindet, verschiebt sich das Ventil.
Kritischer Faktor: Die Luft muss sauber/trocken sein, um Korrosion oder Verstopfung zu vermeiden.
4 Ausfallsicherheitsmechanismen
Viele Pneumatikventile sind "Frühling-Rückkehr" sie schließen sich automatisch, wenn die Luftversorgung ausfällt (entscheidend für die Sicherheit in Kraftwerken oder chemischen Systemen).
Alternative: Doppelwirkende Aktoren (Luft bewegt das Ventil in beide Richtungen) für höhere Geschwindigkeit/Kraft.
5 Geschwindigkeit und Präzision
Die Reaktionszeit ist schnell (Millisekunden), aber die Durchflusssteuerung ist nicht so präzise wie bei elektrischen Ventilen.
Abwechslung: Einfachheit über Präzision; am besten für ON/OFF oder grobe Steuerung.
6 Wirkliche Anwendung
Beispiel: In Flaschenanlagen steuern pneumatische Ventile die Luftblasen, um Flaschen zu reinigen.
Mitnehmen: Pneumatische Ventile übertreffen dort, wo Geschwindigkeit, Sicherheit und Einfachheit wichtig sind.